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24.03.2021

Neue Sportanlagen „An der Jägerbäk“

Sportanlage „An der Jägerbäk“
Sportanlage „An der Jägerbäk“
Sportanlage „An der Jägerbäk“
Auf dem ehemaligen Gelände des Fischkombinates An der Jägerbäk soll gemäß vorliegender Aufgabenstellung aus dem Schulverwaltungsamt eine Sporthalle und eine Sportfreianlage errichtet werden. Die entstehende Sportfreianlage als auch die Sporthalle dienen der Absicherung des pflichtigen Schulsportunterrichts. Das Konzept sieht eine 60-prozentige Auslastung durch den Schulsport vor. Am örtlichen Berufsschulzentrum Technik werden mehr als 2260 Schülerinnen und Schüler ausgebildet, für die bislang keine geeignete Sportanlage zur Verfügung steht. Das Areal An der Jägerbäk wird so gestaltet, dass optimale Bedingungen für die Sportarten Handball, Fußball, Volleyball und Basketball zur Verfügung stehen.

Der Bau wird in 2 Bauabschnitten geplant. Die Errichtung der Sporthalle für die Nutzung durch die berufliche Schule für Metall-, Elektro- und Bautechnik inkl. der anschließenden Errichtung des Kleinspielfeldes umfassen den ersten Bauabschnitt. Für ein Spielfeld für American Football, Lacrosse und einer 100-Meter-Bahn wurde eine Machbarkeitsstudie erarbeitet und könnte in einem 2. Bauabschnitt geplant und gebaut werden.

Die ersten Arbeiten auf dem Gelände wurden im Sommer 2020 in Form erster Kampfmittelsondierung aufgenommen, unter anderem war der Munitionsbergungsdienst vor Ort, der das Areal auf Kampfmittel aus dem Zweiten Weltkrieg untersuchte. Im Februar 2021 konnte bereits mit dem Bau der Sporthalle begonnen werden. Die Fertigstellung des Vorhabens ist für Herbst 2022 vorgesehen.

In das Gesamtvorhaben werden entsprechend aktueller Kostenausführungen 8,6 Mio. EUR investiert. Hierfür werden Mittel aus der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW) von ca. 7,67 Mio. € zur Verfügung gestellt. Stellvertretend für das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Gesundheit Mecklenburg-Vorpommern übergab Staatssekretär Dr. Stefan Rudolph den Fördermittelbescheid an Rostocks Oberbürgermeister Claus Ruhe Madsen. Dies entspricht einer 90-prozentigen Förderung für das Vorhaben.

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