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13.10.2012

„Neptun“: Ende Schließzeit 25-Meter-Halle

Neue Anzeigetafel
Sprunganlage vor ertüchtigter Giebelwand
Zur Vorbereitung auf die 2013 und 2015 im Rostocker Hallenschwimmbad „Neptun“ stattfindenden Europameisterschaften im Wasserspringen wird der Komplex einer umfangreichen Modernisierung unterzogen.

Nach Ende einer etwa 10-wöchigen Schließzeit kann die 25-Meter-Halle ab dem 13.10.2012 wieder in Betrieb genommen werden. Diese Zeit wurde nicht nur für die alljährlichen Instandhaltungs- und Wartungsarbeiten genutzt, sondern vor allem für die Vorbereitungen auf die Europameisterschaften. Neben einer kompletten Ertüchtigung der Giebelwände mit einem entsprechenden Schallschutz und dem Einbau einer Longenanlage wurde auch eine neue Anzeigetafel eingebaut. Um den Schwimmbetrieb in der Halle möglichst nicht zu beeinträchtigen, ist mit den Maßnahmen bereits in der üblichen Sommerpause der Halle begonnen worden. Die umfangreichen Arbeiten machten es allerdings erforderlich, die übliche Schließzeit zu verlängern.

Die noch übrigen Aufgaben, wie die Aufarbeitung der Bestuhlung bzw. Podestanlagen, können jetzt parallel zum Schwimmbetrieb ausgeführt werden.

Insgesamt werden allein im Jahr 2012 über 2,8 Millionen Euro in das Hallenschwimmbad „Neptun“ investiert. Diese Investitionen kommen neben Spitzen- und Leistungssport vor allem dem Schul- und Breitenschwimmen zugute.

Das Hallenschwimmbad „Neptun“ erwartet seine Badegäste zu den üblichen Öffnungszeiten wochentags von 06:00 Uhr bis 22:00 Uhr und an den Wochenenden von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr.

Jährlich begrüßt die Hansestadt Rostock etwa 60.000 Badegäste, rund 1600 Schüler-/innen im Bereich des Schulschwimmens und rund 260.000 Nutzer sind Leistungssportler, Gäste zu besonderen Veranstaltungen und ein nicht unerheblicher Anteil des in Vereinen organisierten Schwimmens.

Hallenschwimmbad Neptun, Kopernikusstraße 17, 18057 Rostock

Projekt „Sanierungspaket EM 2013/2015“

In Vorbereitung auf die in Rostock stattfindenden Europameisterschaften im Wasserspringen wurde ein Maßnahmenkatalog zur Ertüchtigung der Schwimmhalle entwickelt. 

Bauzeit: 2012 bis 2015
zum Projekt

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